Es wird gesagt,
die Linie der Hohenpriester habe immer den gleichen Anblick gesehen, wenn ihre Tage zu Ende gehen:
Ein Berg von Kronen an einem geheimen Ort, unter einem verdorrten Baum.
Jede von ihnen verbirgt das Geheimnis eines ganzen Lebens.
Jeder Hohepriester, der in den Ruhestand geht, opfert dieser Welt seine Krone aus makellosen weißen Zweigen.
Jede noch so mächtige und alte Stadt und jede Opferstätte muss eines Tages in die Tiefe der Erde zurückkehren.
Jeder Wohlstand muss eines Tages enden.
Das heißt aber nicht, dass nichts ewig ist.
Am Ende eines Zyklus soll die Erde erneuert werden. Die Ewigkeit ist also zyklisch.
Die Suche nach der Wahrheit ist ein Produkt des Wohlstands und nicht des Samens, der ihn gebiert.
Es wird gesagt,
es gab eine Zeit, da konnten die Menschen des Landes die Offenbarungen aus Celestia direkt hören.
Die Gesandten der Götter wandelten damals unter der gottverlassenen Menschheit. Damals war alles Leben schwach und die Erde war von unendlichem Eis bedeckt.